EARfoon Produktion
So entsteht Ihr individuell angepasster Gehörschutz
Bei EARfoon setzten wir seit 2012 konsequent auf modernste digitale Produktionsverfahren.
Der Vorteil dabei liegt in der perfekten Passform und den jederzeit reproduzierbaren Prozessen.
3D Scan der Ohrabdrücke
Die vor Ort bei Ihnen genommenen Ohrabdrücke der späteren EARfoon-Benutzer werden mit 3D-Scannern hochpräzise digitalisiert und zur weiteren Verarbeitung abgespeichert.
CAD Modellierung des angepassten Gehörschutzes
Die gescannten Ohradrücke werden mit spezialisierter CAD-Software bearbeitet und so die EARfoon-typische Bauform erzeugt. Dabei erfolgt permanent eine Passformkontrolle hinsichtlich Tragekomfort, Abdichtung und Retention. Das intelligente Otoplastikdesign ermöglicht die Versorgung jeglicher Ohranatomie.






Schichtweise generative Herstellung der 3D Modelle
Die modellierten EARfoon-Gehörschützer werden in einem weiteren Softwaremodul zu Baugruppen zusammengestellt. Anschließend erfolgt das sogenannte Slicing, bei dem die Modelle in einzelne Belichtungsschichten „geschnitten“ werden. Nach der Übergabe an den 3D-Drucker wird jede einzelne Schicht im Stereolithografie-Verfahren materialisiert, so entsteht ein extrem genaues Duplikat des 3D-Modells.
Nach- und Endbearbeitung
Es erfolgen die Nachbearbeitung der Modelle sowie die Oberflächenbearbeitung und Oberflächenveredelung.
Die Seriennummern werden mit weißem Material ausgefüllt und die komplette Oberfläche des Gehörschutzes, einschließlich des Schallkanals, mit hautfreundlichem Lack beschichtet (ein Aufwand, den sich manche Hersteller gerne sparen).
Durch die so erreichte, perfekte Oberflächenqualität ist der Gehörschutz leicht einzusetzen und zu reinigen.
Abschließend erfolgen die Filter- und Zubehörmontage und die Verpackung.